10 Jahre Kirchgemeinde Weissenstein

10 Jahre Kirchgemeinde Weissenstein

Ein Rück­blick: 1999 bis 2009

1998 Das Jahr der Vorbereitung
Gewählt wer­den der Kirch­ge­mein­de­rat, die Rech­nungs­prü­fungs­kom­mis­si­on, die Sekretärin/ Kas­sie­re­rin. Das Sekre­ta­ri­at wird im 1. Stock ein­ge­rich­tet. Ver­trä­ge wer­den ausgehandelt.
Mit Lutz Fischer fin­den wir einen Pfar­rer, der es wagt den Start der Kirch­ge­mein­de mit zu gestal­ten und mit zu tragen.

1.01.1999: Unse­re Kirch­ge­mein­de ist selbständig
Ein Fest für die gan­ze Gemein­de gibt unse­rer Freu­de Aus­druck. Alle Mit­glie­der erhal­ten ein Falt­blatt mit allen wich­ti­gen Anga­ben zur Kirchgemeinde.
Lutz Fischer wird ordi­niert, gewählt und fei­er­lich eingesetzt.
Für Kin­der der 1.–6. Klas­se wird ein Oster­fe­ri­en­spass durch­ge­führt. (öku­me­nisch)
Um in den Rhyth­mus der Kan­to­nal­kir­che zu kom­men, wer­den Wah­len durchgeführt.
Krip­pen­fi­gu­ren aus Ton wer­den angeschafft.
Alle Mit­ar­bei­ter und Mit­glie­der von Kom­mis­sio­nen wer­den zum Dank für ihren Ein­satz zu einem gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein und Essen eingeladen.
Neben dem Kon­fir­man­den­la­ger wer­den drei Kon­f­sams­ta­ge ein­ge­führt. Die wach­sen­de Anzahl Kon­fir­man­den zieht es mit sich, dass die Kon­fir­ma­ti­on in der katho­li­schen Kir­che Schwarz­see gefei­ert wird.
Über­ra­schen­de Kün­di­gung und Weg­zug von Lutz Fischer und sei­ner Fami­lie im Som­mer 2002.
Der Cla­ro Laden wird wie­der eröff­net und mit viel Lie­be geführt.
Frau Sil­via Olbrich, Pfar­re­rin, wird unse­re Amts­trä­ge­rin und wird in einem fei­er­li­chen Got­tes­dienst ins Amt eingesetzt
Zum Geburts­tag erhal­ten Mit­glie­der ver­schie­de­ner Jahr­gän­ge Glück­wunsch­kar­ten oder einen Besuch. Ver­mehrt wer­den Haus­be­su­che gemacht.
Die öku­me­ni­sche Zusam­men­ar­beit geht schritt­wei­se voran.
Ein Gemein­schafts­ur­nen­grab wird erstellt. Das Fried­hofre­gle­ment wird angepasst.
“Feri­en zu Hau­se” wird den Kin­dern im Herbst ange­bo­ten. (öku­me­nisch)
Drei Kate­che­tin­nen besu­chen den Aus­bil­dungs­kurs der Kan­to­nal­kir­che und schlies­sen mit Erfolg ab.
Der Reli­gi­ons­block­un­ter­richt wird neu gestaltet.
Der Schul­ver­ein wird am 5. März 2005 auf­ge­löst. Sei­ne Wer­te gehen sta­tu­ten­ge­mäss an die Kirchgemeinde.
Der Kir­chen­aus­bau kann durch­ge­führt wer­den und die “neue Kir­che” wird fei­er­lich eingeweiht.
Die Kon­fir­ma­ti­on fin­det wie­der im Weis­sen­stein statt.
Dank­bar neh­men wir den Erlös der Refor­ma­ti­ons­kol­lek­te entgegen.
Die Chrab­bel­got­tes­diens­te erfreu­en sich gros­ser Beliebtheit.
Das Haus wird rauchfrei.
Etli­che bau­li­che Mass­nah­men an den Gebäu­den wer­den ausgeführt.
In Aus­sen­sta­tio­nen wer­den Got­tes­diens­te angeboten.
Der Mit­tags­tisch und die Alterns­nach­mit­ta­ge wer­den rege besucht.
Die Gemein­de­weih­nachts­fei­er mit vor­gän­gi­gem z’Mor­ge fin­det immer wie­der vie­le Besucher.
Die Kin­der der 1. bis 6. Klas­se gestal­ten drei Fah­nen. Die­se wer­den auf dem Platz aufgestellt.
Neu­wah­len wer­den vorbereitet.

Im Got­tes­dienst zum Jah­res­an­fang, am 4. Janu­ar 2009, wol­len wir dank­bar zurück­bli­cken auf die 10 ver­gan­ge­nen Jah­re. Schnell sind sie vor­bei­ge­gan­gen und aller­lei ist in unse­rer jun­gen Kirch­ge­mein­de gesche­hen. Bei Kaf­fee, Tee und Kuchen wol­len wir fei­ern, wie es sich für einen run­den Geburts­tag gehört. Alle sind herz­lich eingeladen.
Kaf­fee und Tee offe­riert die Kirch­ge­mein­de. Die Kuchen und Tor­ten ver­kau­fen wir zu Guns­ten eines Pro­jek­tes der Hilfs­wer­ke (HEKS).

Die­ser ers­te Got­tes­dienst im neu­en Jahr ist der Auf­takt zu ver­schie­de­nen, beson­de­ren Anläs­sen, die, ver­teilt im gan­zen Jahr 2009, statt­fin­den wer­den. Sicher ist auch etwas dabei, das Sie anspricht. Hier die ers­ten Angebote:

07. Febru­ar Geschich­ten­nacht: Frau Monin erzählt Mär­chen, Geschich­ten und Sagen aus dem Sen­se- und Greyerzerland
15. März Sup­pen­tag: Der für Indi­en zustän­di­ge Pro­jekt­lei­ter vom HEKS stellt das “Brot für alle”-Projekt vor.
08. April “Alp­som­mer”, Frau Ute Braun erzählt von ihrem Leben als Hir­tin auf der Alp “Rum­e­na”

Von: E. Moser

Datum: 04.12.2008