Vorstellungen
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Leserinnen und Leser
Die Kantonalkirche Freiburg hat mich im Januar 2022 beauftragt, der Kirchgemeinde Weissenstein / Rechthalten Support zu leisten und interimistisch die Leitung des Kirchgemeinderats zu übernehmen. Ich stelle mich gerne kurz wie folgt vor:
Ich freue mich sehr, als interimistischer Präsident des Kirchgemeinderats tätig zu sein. Ich bin 57-jährig und wohne mit meiner Frau und zwei Hunden und zwei Mini-Shetland-Ponys im Emmental. Die beiden Kinder sind erwachsen und «ausgeflogen». Beruflich habe ich 7 Jahre lang als Kirchenschreiber der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn gearbeitet. Kirche ist für mich eine Herzensangelegenheit. Weiter war ich über 10 Jahre lang als Jurist und Projektleiter in der Bundesverwaltung tätig. Als ausgebildeter Mediator habe ich wiederholt Parteien darin bestärkt, an einer Lösung ihrer Herausforderungen hin zu einem tragfähigen Zustand zu arbeiten.
Mir ist es sehr wichtig, die Kirchgemeinde Weissenstein / Rechthalten und ihre Menschen rasch gut kennenzulernen sowie ihre Eigenheiten und Bedürfnisse zu erfragen und zu berücksichtigen. Dazu werde ich viele Gespräche führen. Ebenfalls wichtig ist es mir, eine qualitativ und fachlich einwandfreie Führung der Geschäfte der Kirchgemeinde sicherzustellen.
Ich danke den Mitgliedern des Kirchgemeinderats, dem Sekretariat und allen, die mich im Supportprozess unterstützen bereits heute. Denn eines ist gewiss: Kirche sind wir alle gemeinsam!
Ich werde mich an der nächsten Kirchgemeindeversammlung auch noch persönlich vorstellen können. Bereits heute freue ich mich auf die Begegnungen mit Euch!
Daniel Inäbnit
Liebe Menschen in der Kirchgemeinde Weissenstein.
Ich habe den Bericht des Synodalrates im ‘Auf dem Weg…’ gelesen. Ich denke es gab viele Verletzungen, Wunden, die noch heilen müssen, ich bin traurig.
Und so schäme ich mich fast, zu sagen, es hat mich gefreut, bin ich angefragt worden für eine Stellvertretung in Eurer Kirchgemeinde.
Für die, die mich nicht kennen, und das sind die Meisten, denke ich:
Ich bin 67, pensioniert, meine letzte Stelle war in Guggisberg jenseits der Sense und so habe ich manches Mal Stellvertretungen in Weissenstein übernommen. Das letzte Mal nach meiner Pensionierung und nach dem Weggang von Pfr. Niklaus Friedrich für ein Jahr.
Ich bin wunderbar unterstützt worden von dem Kirchgemeinderat und allen die in dieser Gemeinde mitarbeiten. Und die Seisler hier oben, also Euch, finde ich auch gut.
Von da her, es hat mich sehr gefreut, kann ich noch einmal, das was ich kann in die Kirchgemeinde einbringen.
Wie es der Synodalrat schreibt: ‘Auf dem Weg des guten Willens und der Wertschätzung, Zukunft zum Wohl der Gemeinde bauen.’
Ich freue mich.
Pfr. Ernst Schäfer